
Kleinmaßnahmen am Kalserbach, Kals am Großglockner
Die Tiroler Umweltanwaltschaft ist schlichtweg sprachlos, wie oberflächlich mit zum Teil prioritären, europaweit geschützten Lebensraumtypen in behördlichen Naturschutzverfahren 28 Jahre nach EU-Beitritt umgegangen wird.
Stand des Verfahrens: Mit Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichtes vom 30.11.2023 wurde der Beschwerde Folge gegeben und der Antrag auf Genehmigung mangels behobener Formgebrechen zurückgewiesen.
Beschwerde der Tiroler Umweltanwaltschaft
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