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Gartenkreuzspinne Araneus diadematus

Araneus diadematus

Bei der gesuchten Spinne handelt es sich um eine Kreuzspinne. Genauer gesagt ist es wahrscheinlich eine Gartenkreuzspinne.

In ganz Mitteleuropa sind Gartenkreuzspinnen vor Allem in Streuobstwiesen zu finden. Seltener ist sie auch in Kiefernwäldern, Hochmooren, Buchen – Tannen – Wäldern, Waldrändern, Hecken, sowie in Wiesen, Äckern und Gärten anzutreffen.

Gartenkreuzspinnen sind leicht an ihren hellen Flecken am Hinterleib zu erkennen, welche ein Kreuz bilden. Ihre Grundfarbe kann stark variieren, da sie ihre Färbung an die Helligkeit ihrer Umgebung anpassen kann. Mit einer Körperlänge von bis zu 18 mm bei den Weibchen bzw. etwa 10 mm bei den Männchen, zählt die Gartenkreuzspinne zu den größten heimischen Spinnenarten.

Ihre Ernährung besteht aus allen Insekten, die sie in ihren Netzen fangen können, wozu auch größere Insekten wie Wespen, Hummeln, Bienen, Fliegen, Schmetterlinge und auch Hornissen zählen. Die im Netz gefangene Beute wird von der Spinne gebissen und mit Spinnseide aus ihren Spinndrüsen umwickelt, wobei sie das Beutetier schnell mit ihren Beinen dreht. Die beim Biss abgegebenen Verdauungsenzyme zersetzten das Beutetier von Innen. Ist die Spinne satt, hängt sie ihre eingewickelte Beute als Vorrat an ihr Netz.

Die menschliche Haut kann vom Biss der Kreuzspinnen nur an den dünnsten Stellen durchdrungen werden, dieser ist aber nicht gefährlich und bleibt ohne langfristige medizinische Folgen. Es kann jedoch zu unangenehmen Symptomen an der Bissstelle kommen.

Die Paarungszeit der Gartenkreuzspinnen beginnt im August. Dabei Spinnen die Männchen einen Bewerbungsfaden an das Netz der Weibchen und zupfen daran. Ist das Weibchen paarungswillig, begibt es sich aus der Netzmitte zum Männchen. Die Männchen werden jedoch auch häufig von den größeren Weibchen gefressen. Nach der nur wenige Sekunden andauernden, jedoch mehrfach wiederholten Paarung, legt das Weibchen ihre Eier im Herbst in ein besonders fein gesponnenes, gelbliches Kokon ab und stirbt. Nach der Überwinterung der Eier im Kokon, schlüpfen die Jungtier im April / Mai. Die Jungspinnen werden erst nach einem weiteren Winter selbst geschlechtsreif.

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Äsche

Thymallus thymallus

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Rundblättriges Täschelkraut

Thlaspi rotundifolium

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Rundblättriger Sonnentau

Drosera rotundifolia

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Gelbbauchunke

Bombina variegata

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Eisvogel

Alcedo atthis

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Alpen-Gamskresse

Pritzelago alpina

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Schuppiger Porling

Polyporus squamosus

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Bohrfliege

Tephritidae

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Europäische Maulwurfsgrille

Gryllotalpa gryllotalpa

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